Würdige was Du (er-) schaffst und bist!

Ihr Lieben … in einer Welt, Realität, System/Gesellschaft in der Selbstachtung, Selbstwertschätzung und Selbstliebe ein rebellischer Akt ist, gilt es inne zu halten und dahin zurück zu finden.

Manche wissen es und/oder sind sich dessen bewusst. Andere nicht. Nachdem was gerade in *unserer Welt* zunehmend ausartet, habe ich das Gefühl, dass es wichtig ist, dies zu thematisieren.

Wie oft am Tag erzählen dir deine Gedanken, dass Du nicht gut genug bist, dieses oder jenes nicht schaffst (weil …), zu dick, zu dünn, zu laut, zu dies oder jenes bist … dich schuldig, schlecht, klein, unwürdig, unsicher usw. fühlst, weil es dir deine Gedanken *sagen*.

Woher kommen all diese Gedanken, Überzeugungen und die Muster des Glaubens? Von aussen, einer Welt, Realität, System/Gesellschaft, die dir über lange Zeit zeigt, sagt, *erklärt* was *richtig* und was *falsch* ist.

Sie zeigt, *erklärt* oder ermutigt Dich nicht zu sehen, erkennen und verwirklichen, was Du wirklich bist; zu was Du wirklich fähig bist. Wie machtvoll Du bist, wie schöpferisch. Anstatt die Verbindung zu deiner inneren Quelle, deinem Herzen/Seele sowie Macht und Kraft zu stärken und wie Du sie für Dich selbst und andere nutzen kannst, um eine wohltuende, nährende, kreative, liebevolle u. a. m. Welt, Realität, Gesellschaft zu erschaffen … führt sie dich davon weg. Erzählt und zeigt dir das Gegenteil. Führt Dich weg von dir und dem was Du wirklich & wahrhaftig bist. Hält Dich klein und bedürftig, in einem Gefängnis von Normen, *must & dont*, …. Dich darauf konditioniert was nicht geht bzw. was Du zu tun hast und/oder zu lassen hast.

Dies ist ein *BasisMuster*, das vielen von Geburt an eingegeben wird. Als *Wahrheit* übernommen wird. Selbstachtung, Selbstwertschätzung und Selbstliebe werden somit weitgehend abtrainiert. Wird als egozentrisch bewertet. Opferhaltung, Schuld und Scham instrumentalisiert.

Doch was ist falsch daran, sich zu würdigen für das was man (er-) schafft und ist? Nichts.

Doch es dient keiner Welt, System, Gesellschaft, die auf Abhängigkeit, Manipulation, Kontrolle, Angst, Schuld, etc. aufgebaut ist.

Meine Einladung an jede/n: Hinterfrage, erspüre, beobachte, kläre für Dich was Dich daran hindert Dich selbst zu würdigen und das was du (er-) schaffst. Beobachte deine Gedanken dazu – drücken sie dich nach *unten* oder lassen sie dich weit werden?

Erlaube dir, dich selbst und die Dinge anzuschauen. Deinen Mangel, deine Bedürftigkeit, deine Ängste, Sorgen und Unsicherheiten. Erlaube es dir, all das ehrlich anzuschauen ohne dich damit zu identifizieren. Ohne (me & my) Drama. Lass es einfach sein, was es im Moment ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Beobachte deine Gedanken über Dich selbst. Schau sie dir einfach an OHNE sie zu bewerten. Bleib neutral, frei davon, dich damit zu identifizieren.

Stell dir dazu zum Beispiel folgende Fragen:

  • Ist dies wirklich meine Wahrheit?
  • Bin ich wirklich so ….?
  • Stimmt das alles, was mir meine Gedanken *erzählen*?
  • Wie fühlt es sich an diesen Gedanken loszulassen?
  • Was wäre, wenn dieser Gedanke eine Lüge ist?


Seit unserer Kindheit sind wir dahin erzogen oder auch trainiert worden uns an der äußern Welt zu orientieren. Dies als *einzigen* Massstab zu nehmen, was wir sollen, dürfen oder müssen.

Alles was wir intuitiv aus uns selbst heraus wahrgenommen haben, wurde uns abtrainiert/verlernt. Unsere Verbindung zu unserem Herzen/Seele verschüttet mit *negativen* Bewertungen und Verurteilungen.

Zurück zu finden und den Weg zu seiner wahren Essenz, Herz und Seele frei zu räumen, könnte im Moment nicht wichtiger Sein.

Die eigene Fülle (die Du bist), Mut, Sicherheit, Zuversicht, Vertrauen in sich selbst und das Leben zu stärken. Zulassen und annehmen was wirklich durch uns selbst möglich und machbar ist – jenseits all dieser begrenzenden Konditionierungen, die uns in einem Hamsterrad gefangen halten (wollen/sollen).

Erkennen und annehmen, dass die materielle Welt über lange Zeit dazu missbraucht wurde/wird, um durch Nebenschauplätze Ablenkung zu schaffen, die uns von dem Bewusstsein trennt, dass alles Energie ist. Uns davon abhält, in Energien und Frequenzen unser DaSein bewusst zu erfahren, gestalten und zu leben. Das jeder von uns ein individueller Erfahrungs-, Wahrnehmungs- und Schöpfungsraum ist. Und mit Schöpfungsraum meine ich, das jeder ein individueller Schöpfer ist, die/der kontinuierlich etwas kreiert durch sein denken und vor allem durch sein fühlen! Schöpfen = schaffen, hervorbringen, kreieren.

Wenn Du immer tust, was Du schon immer getan hast, dann bekommst du auch das, was Du immer bekommst. Fängst Du an dein denken, fühlen und handeln zu verändern, bekommst Du etwas anderes.

Boom, Boom, Boom, … steig aus und schau dir an was gerade in der Welt *da draussen* wirklich geschieht. Erlaube es dir.

In dem wir mit einer Angst- und Panikmeldung nach der anderen bombardiert und getrieben werden, versucht man Menschen immer weiter und tiefer in destruktiven Mustern & Konditionieren gefangen zu halten. Die Gier nach *Information* wird immer stärker, weil man auf die *erlösende* Nachricht oder *Retter* wartet. Doch letztlich liegt die Rettung in jedem von uns selbst.

Was machen wir mit all den Informationen? Ja, was machen wir damit? Können wir sie überhaupt noch *verwerten* oder konsumieren wir nur noch? Helfen oder bringen sie uns (wirklich) weiter? Oder steuern und manipulieren uns diese immer mehr oder weiter in ein Feld hinein, das wer oder was definiert hat, nur keiner von uns?

Wie wäre es aus der ganzen Informationsflut auszusteigen. TV – aus, Radio – aus, SocialMedia – aus, Menschen um einen herum, die ständig in einem *Angstporno* (sorry musste jetzt sein) hängen – auch aus oder loslassen.

Zur Ruhe kommen, Stille zulassen. Distanz zu dem *Chaos* im Aussen. Erden. Bei sich selbst Sein. Leben genießen. DaSein mit sich und seinen Lieben im Jetzt.

Eigenverantwortung, Mut, Vertrauen, Selbstachtung, Selbstwertschätzung, Selbstliebe sollten, für meine Wahrnehmung, zentrale Themen sein, denen man Raum geben sollte. Sein BewusstSein zu erweitern, um andere Möglichkeiten eröffnen zu können.

Wir erschaffen uns täglich, bewusst als auch unbewusst, unsere Realität selbst, da wir Schöpfer sind. Ob wir wollen oder nicht, ob es uns gefällt oder nicht. Daher noch eine weitere Einladung an Dich: (Ent-) lasse die Konditionierung des nicht Wollens. Was heissen will: Wir wurden konditioniert, zu denken und handeln, was wir nicht wollen.

Fang an dich zu konditionieren, was Du willst! … und auch hier gilt – beobachte Deine Gedanken dazu … fang an danach zu fühlen und handeln was Du willst. Jetzt.

Es geht nicht darum Fülle zu erschaffen, denn Fülle ist überall. Es geht vielmehr darum zu erkennen, dass wir Begrenzungen erschaffen durch unsere Konditionierungen, Überzeugungen und Glaubensmuster … und jeder gefordert ist, diese zu überwinden, aufzulösen und keine neuen zu erschaffen.

Doch letztlich ist es an jedem selbst, was er tut oder nicht. Alles darf, nichts muss.

Herzensgrüsse!
Stephanie

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